Bei der Installation von proxmox und dem Testen der Performance mit
pveperf
musste ich feststellen, dass die Performance trotz SSD bei der Anzahl FSYNCS/SECOND miserable war (Wert von knapp über 200). Dies ließ sich ändern durch eine angepasste /etc/fstab und Ergänzung von den Optionen relatime,barrier=0 für /dev/pve/root:
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/pve/root / ext4 relatime,barrier=0,errors=remount-ro 0 1
UUID=3146-4BE8 /boot/efi vfat defaults 0 1
/dev/pve/swap none swap sw 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
Im Ergebnis lagen die FSYNCS/SECOND nun über 5000!
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